Trockene Heizungsluft kann schnell eine Erkältung verursachen. Bei zu feuchter Luft drohen jedoch Schimmel und Sporenwachstum. Aus wohnmedizinischer Sicht sollte die relative Feuchte der Raumluft bei mindestens 45% und bei höchstens 60% liegen, dies sind die idealen Werte. Bereits ab 70% relativer Feuchte besteht konkrete Gefahr für Schimmelpilzbildung! Diese Feuchtigkeit muss unbedingt aus dem Haus entfernt werden. Denn sonst kondensiert sie und setzt sich als Wasser z.B. an der Wand ab. Aus Feuchte bilden sich zunächst Schimmel, dann Sporen. Begleitet werden diese Schäden von einem erhöhten Risiko für Erkältungskrankheiten, Asthma, Allergien insgesamt sowie Milben und Schimmelpilzallergien.

Wie können Sie eine solche Entwicklung verhindern? Indem Sie die geregelte Entfernung von feuchter und verbrauchter Luft sichern – und das zu jeder Zeit, auch wenn Sie nicht zu Hause sind. Der beste Schutz für Ihre Familie und Ihr Haus.